Unser Hotel lieg nur 8 km vom Eifelsteig entfernt.
Wir holen Sie gerne an Ihrem Etappenziel ab und fahren Sie am nächsten Morgen zum neuen Startpunkt.
Nach einem energiehaltigen "Wanderfrühstück" starten Sie auf Ihre nächste Eifelsteig-Etappe.
Bilder Gallerie
Der Eifelsteig - Wo Fels und Wasser dich begleiten
Der Eifelsteig steht aus gutem Grund unter dem Motto "Wasser und Fels", denn von beiden ist in der Eifel ausreichend vorhanden. Schließlich entspringt dieses Gebiet dem Meer und ist noch heute eindrucksvoll von ihm gezeichnet.
Mit Sedimentgestein und Muschelkalkbarrieren, mit Vulkanen und Maaren.
Jede Etappe des Weges zeigt einzigartige Facetten dieser ursprünglichen Natur.
Er führt durch eine Landschaft, die ihres Gleichen sucht, denn auf relativ kleinem Raum vereint dieser Teil Deutschlands gänzlich unterschiedliche Regionen.
Die gut 300 km lange Route startet vom historischen Stadtkern von Aachen/Kornelimünster aus durch die Eifel.
Der Eifelsteig führt in Europas größtes noch lebendes Hochmoor, das Hohe Venn.
Kontrastreich im Anschluss, die Verschnaufpause in der Altstadt von Monschau.
Malerisch das Rurtal und der Nationalpark-Urwald rund um die Urfttalsperre.
Der Lieserpfad ist als "schönster Wanderweg der Welt" (Zitat Manuel Andrack) mit seinem urigen und abenteuerlichen Charakter eine wahre Bereicherung auf der Wanderung.
Der insgesamt erlebnisreiche Weg führt durch den Nationalpark Eifel, den Deutsch-Belgischen Naturpark Hohes Venn-Eifel und die Vulkaneifel bis in die vom rötlichen Sandstein geprägte Südeifel.
Wanderer lieben die urwüchsigen Waldrandwege, die Flusspassagen, die Pfad-Abstiege, die romantischen Seitentäler, Burgen und historischen Städte. Endpunkt der Wanderung ist Trier, die älteste Stadt Deutschlands und Weltkulturerbe.
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Von Himmerod bis Bruch folgt der Eifelsteig dem Tal der Salm, die windungsreich und turbulent in Richtung Mosel fließt. Meulenwald, Heckenland, Kylltal und die Moselberge sind die nächsten Stationen des Weges, der hier noch einmal die wunderbare Dramaturgie der Eifel-Landschaft in ihrer ganzen Vielfalt offenbart.
Die kulturellen Höhepunkte -
Kloster Himmerod
und Burg Bruch im Wittlicher Land sowie
Burg Ramstein,
das ehemalige römische Kupferbergwerk im Butzerbachtal
und die Genovevahöhle bei Kordel im südlichen Teil
bringen spannende Abwechslung.
Das antike Trier -
mit dem römischen Amphitheater,
den Barbarathermen,
den Kaiserthermen,
der Konstantinbasilika,
der Porta Nigra,
der Römerbrücke,
dem Dom,
und der Liebfrauenkirche
zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe
Das Eifelsteig-Finale WITTLICHER LAND UND TRIERER LAND und ist gleichzeitig Schluss- und Höhepunkt für die letzten Etappen des Eifelsteiges.
Römer, Schweine und Felsentürme
Die Meulenwald- und Mühlenrouten ergänzen – in Verbindung mit dem Eifelsteig – das Wandernetz der Region.
Die Säubrennerroute verbindet die Einkaufsstadt Wittlich in der Ferienregion Moseleifel mit dem Eifelsteig. Der ungewöhnliche Name leitet sich von einer Sage ab.
Ritter Friedrich von Ehrenberg belagerte 1397 die Stadt. Ein Schwein fraß die Möhre, mit der ein unachtsamer Torwächter eines der Stadttore verschloss, und so konnte Wittlich erobert werden. Mit dem Säubrennerfest im August erinnert die Region an die eigenwillige Geschichte.
Noch weiter in die Vergangenheit reichen die Spuren, die Wanderer auf dem „Römerpfad“ oder dem „Deutsch-Luxemburgischen Felsenweg“ erkunden können
Der Römerpfad beschreibt eine 10 km lange Runde mit sagenhaften Sehenswürdigkeiten und wurde 2009 mit dem Deutschen Wandersiegel ausgezeichnet.
Die Putzlöcher, aus denen die Römer die Steine für die Porta Nigra in Trier schlugen, die Genovevahöhle, die Klausenhöhle, Burg Ramstein und das verwunschene Butzerbachtal liegen am Weg. Tiefe Einblicke in die Erdgeschichte erleben Wanderer auf den DeutschLuxemburgischen Felsenwegen.
Insgesamt vier Routen zwischen 10 und 20 Kilometern führen durch die bizarre Felsenlandschaft des Muschelkalks und des Luxemburger Sandsteins und über die Wanderbrücken des Deutsch-Luxemburgischen Naturparks. Für ein grenzenloses Wandervergnügen!
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Von Himmerod bis Bruch folgt der Eifelsteig dem Tal der Salm, die windungsreich und turbulent in Richtung Mosel fließt. Meulenwald, Heckenland, Kylltal und die Moselberge sind die nächsten Stationen des Weges, der hier noch einmal die wunderbare Dramaturgie der Eifel-Landschaft in ihrer ganzen Vielfalt offenbart.
Die kulturellen Höhepunkte -
Kloster Himmerod
und Burg Bruch im Wittlicher Land sowie
Burg Ramstein,
das ehemalige römische Kupferbergwerk im Butzerbachtal
und die Genovevahöhle bei Kordel im südlichen Teil
bringen spannende Abwechslung.
Das antike Trier -
mit dem römischen Amphitheater,
den Barbarathermen,
den Kaiserthermen,
der Konstantinbasilika,
der Porta Nigra,
der Römerbrücke,
dem Dom,
und der Liebfrauenkirche
zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe
Das Eifelsteig-Finale WITTLICHER LAND UND TRIERER LAND und ist gleichzeitig Schluss- und Höhepunkt für die letzten Etappen des Eifelsteiges.
Römer, Schweine und Felsentürme
Die Meulenwald- und Mühlenrouten ergänzen – in Verbindung mit dem Eifelsteig – das Wandernetz der Region.
Die Säubrennerroute verbindet die Einkaufsstadt Wittlich in der Ferienregion Moseleifel mit dem Eifelsteig. Der ungewöhnliche Name leitet sich von einer Sage ab.
Ritter Friedrich von Ehrenberg belagerte 1397 die Stadt. Ein Schwein fraß die Möhre, mit der ein unachtsamer Torwächter eines der Stadttore verschloss, und so konnte Wittlich erobert werden. Mit dem Säubrennerfest im August erinnert die Region an die eigenwillige Geschichte.
Noch weiter in die Vergangenheit reichen die Spuren, die Wanderer auf dem „Römerpfad“ oder dem „Deutsch-Luxemburgischen Felsenweg“ erkunden können
Der Römerpfad beschreibt eine 10 km lange Runde mit sagenhaften Sehenswürdigkeiten und wurde 2009 mit dem Deutschen Wandersiegel ausgezeichnet.
Die Putzlöcher, aus denen die Römer die Steine für die Porta Nigra in Trier schlugen, die Genovevahöhle, die Klausenhöhle, Burg Ramstein und das verwunschene Butzerbachtal liegen am Weg. Tiefe Einblicke in die Erdgeschichte erleben Wanderer auf den DeutschLuxemburgischen Felsenwegen.
Insgesamt vier Routen zwischen 10 und 20 Kilometern führen durch die bizarre Felsenlandschaft des Muschelkalks und des Luxemburger Sandsteins und über die Wanderbrücken des Deutsch-Luxemburgischen Naturparks. Für ein grenzenloses Wandervergnügen!
